Die Privatbrauerei Moritz Fiege setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholhaltigen Getränken ein. Dazu gehört auch ein klares Bekenntnis zu den Abgabevorgaben unserer Biere. Daher sind unsere Seiten erst für Besucher ab 16 Jahren zugänglich. Bitte nehmen Sie sich die Zeit für diese kurze Altersabfrage.
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Anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Stadt Bochum 1971 stiftete Ernst Fiege die Plastik „Konstruktion 1937“ des Schweizer Künstlers Max Bill, die am Eingang des Kunstmuseums aufgestellt ist. Ein Teil der Kosten – deren Wert den gesamten Jahresetat des Bochumer Museums übertraf – wurde von der Stadt Bochum und dem Land Nordrhein-Westfalen mitfinanziert.
Der 1994 gestorbene Schweizer Maler, Bildhauer, Architekt, Designer und
Hochschulprofessor Max Bill besitzt als "Klassiker der konkreten Kunst"
Weltgeltung und war gleichzeitig eng mit der deutschen Kunst verbunden.
Obwohl seine Kunstwerke in erster Linie auf mathematischen Denkformen
beruhen, konnte er sich doch mithilfe seiner vielseitigen Intuition mit
einer konstanten Spannung erfüllen. Sein Credo: "Funktion bestimmt
Form".
Die ausgewählte Plastik aus dem Jahr 1968 ist eben hierfür
charakteristisch. Der Künstler schuf die Konstruktion von 1937 in
mehreren Versionen: War die erste Plastik noch aus Metall, ist die
Bochumer Version aus rotem Granit und auf einem proportional
abgestimmten Granitsockel platziert. Der Brauerei-Inhaber zeigte sich
gleich begeistert von der Plastik. Sein unternehmerisches Handeln folgte
vergleichbaren Grundsätzen wie Bills Arbeit. Er fand sich und sein
Handeln beim Wiederaufbau und der Leitung der Brauerei im offenen
Raum-Stoff-Bewegungsspiel der "Konstruktion 1937" wiedergespiegelt.
Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk:
Im Rahmen des 100-jährigen Bestehens der Privatbrauerei MORITZ FIEGE 1978 initiierte die Familie Fiege die Idee des Ökumenischen Altenzentrums Bochum Kaiseraue und ermöglichte den Bau mit einer großzügigen Spende. Das Altenzentrum existiert noch heute.
Die Seniorenbegegnungsstätte "Kaiseraue" ist ein Begegnungs- und
Servicezentrum für Menschen ab 60 Jahren aus den Stadtteilen Grumme,
Gerthe und Hamme. Die Senioren können sich in den Räumen mit Gleichgesinnten treffen und gemeinsame Interessen pflegen. Neben einer öffentlichen Cafeteria gibt es einen Mittagstisch sowie zahlreiche kulturelle und informative Angebote. Mittwochs wird von 14.30 bis 16.30 Uhr eine kostenlose Beratung in allen Fragen des Älterwerdens angeboten. Die Begegnungsstätte arbeitet eng mit den Vereinen und Einrichtungen des Stadtteils sowie mit den anderen Wohlfahrtsverbänden und der Stadt Bochum zusammen.
Ökumenisches Altenzentrum Kaiseraue: Getragen von der Idee, zum 100-jährigen Firmenjubiläum der Privatbrauerei MORITZ FIEGE am 19. Februar 1978 ein sichtbares Zeichen ökumenischen Geistes zu setzen, hat die Inhaber-Familie Fiege mit einer Stiftung den Bau dieser Wohnanlage ermöglicht. Der Caritasverband für Bochum und der Ortsverband Bochum für innere Mission sind gemeinsam Träger und Betreuer dieser Einrichtung. Der Segen Gottes möge zu allen Zeiten auf diesem Haus und seinen Bewohnern ruhen.
Erbaut 1978-1980
Initiative Villa Marckhoff –
Engagement für den guten Zweck
Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der Privatbrauerei MORITZ FIEGE hat die Familie Fiege die „Initiative Villa Marckhoff“ ins Leben gerufen. Ohne Frage ist die Villa Marckhoff eines der prägendsten und prächtigsten Gebäude in Bochums Stadtbild.
Wir machten uns dafür stark, dass sie wieder zum Glanzpunkt wurde. Die
"Inititaive Villa Marckhoff" half bei der Realisation der
Fassaden-Restaurierung des Museums-Altbaus und hat damit zur Verschönerung
unserer Stadt beigetragen. 1900 wurde die Gründerzeitvilla, architektonisch angelehnt an die Pariser Oper, am damaligen Wilhelmsplatz erbaut und lange Jahre von den Familien Rosenstein und Marckhoff bewohnt. Nachdem im Krieg der Dachstuhl der Doppelhaus-Villa komplett zerstört worden und das gesamte Gebäude ausgebrannt war, wurde es nach seiner Renovierung 1960 zur Heimat der "Städtischen Kunstsammlung", die sich später zum "Museum Bochum" entwickelte. Leider waren die Zerstörungen offenbar schwerer als zunächst vermutet: Seit der Restaurierung des Dachstuhls lastete ein enormer Druck auf der Fassade, die infolgedessen stark beschädigt wurde. Inzwischen konnte mithilfe der Initiative genug Geld gesammelt werden, um die Fassade der geschichtsträchtigen Villa Marckhoff zu retten. Die Renovierungsarbeiten wurden im September 2010 abgeschlossen.
Verhaltensregeln des Deutschen Werberats über die kommerzielle Kommunikation für alkoholhaltige Getränke.
Die Hersteller und Importeure alkoholhaltiger Getränke in Deutschland erkennen ihre Verpflichtung an, ihre kommerzielle Kommunikation so zu gestalten, dass dadurch nur der maß- bzw. genussvolle Konsum alkoholhaltiger Getränke gefördert wird. Sie haben sich einem strengen Verhaltenskodex unterworfen, der vom Deutschen Werberat (www.werberat.de) überwacht wird.
Der Verhaltenskodex regelt unmissverständlich, welche Werbebotschaften der Hersteller alkoholhaltiger Getränke an wen und in welcher Form abgesendet werden dürfen – und gibt damit auch den Brauereien in Deutschland einen klaren Handlungsrahmen vor. Daneben haben sich unsere Mitgliedsbetriebe dem Brauerkodex unterworfen (www.brauer-bund.de).
Die Privatbrauerei Moritz Fiege bekennt sich zu diesem Verhaltenskodex – und hält diesen nach bestem Wissen und Gewissen in ihrer gesamten kommerziellen Kommunikation ein. So sehen wir u. a. ab von:
Die Einhaltung der Verhaltensregeln ist für die Privatbrauerei Moritz Fiege nicht nur Verpflichtung, sondern bereits seit Jahren Selbstverständnis. Der Kodex bildet in unserer Brauerei und bei allen für uns tätigen Agenturen den Rahmen für sämtliche Werbekampagnen und -botschaften – einheitlich und unmissverständlich. Er ist Referenz und Orientierungshilfe für jede Kampagne und jede Maßnahme im Bereich der Werbung und Kommunikation.
Trotz dieses aktiven und gelebten Bekenntnisses kann es vorkommen, dass eine der Werbebotschaften für die Verbraucher missverständlich oder irreführend ist. Dies ist natürlich weder gewünscht noch geplant. Sollten Sie dennoch eine Beschwerde haben, können Sie sich gerne an uns oder direkt an den Deutschen Werberat (www.werberat.de) wenden. Auf diese Weise helfen Sie uns, Werbebotschaften noch sensibler und stringenter an den Verhaltensregeln auszurichten.
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Seite des Brauereiverbandes NRW (www.brauereiverband-nrw.de) sowie die folgenden Kampagnen des Vereins Deutscher Brauer-Bund:
Es gibt Filme ab 16, Videogames ab 16 und es gibt Getränke ab 16. Bier und Biermixgetränke zum Beispiel. Die Idee ist nicht von uns, sondern vom Gesetzgeber. Aber sie könnte von uns sein. Weil sie gut ist und absolut Sinn macht. Denn unter 16 Jahren sollte wirklich niemand Alkohol trinken, da der Körper sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Und genau deshalb hat der Deutsche Brauerbund die Aktion 16/18 ins Leben gerufen.
Auch wenn man ein paar Bier gertunken hsat, kann man diesen Text imemr ncoh vertsehen. Denn es ist egal, in wlehcer Riehenfloge die Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen. Huaptschae, der esrte und der ltzete snid an der rhcitgien Setlle. Beim Autofarhen klppat das aebr leiedr nciht.
Grundsätzlich gilt: Wer Alkohol trinkt, lässt besser die Hände vom Lenkrad. Denn schon mit 0,5 Promille Alkohol im Blut verdoppelt sich das Unfallrisiko. Und es wäre doch wirklich schade um den schönen Führerschein und auch um das schöne Auto.
Die deutschen Brauer fördern ausschließlich den bewussten,
verantwortungsvollen Genuss alkoholhaltiger Getränke im Allgemeinen und
des Kulturgutes Bier im Besonderen. Sie wissen sich hierbei in enger
Übereinstimmung mit der gesamten europäischen Brauwirtschaft. Gemeinsam
mit den anderen Herstellern alkoholhaltiger Getränke, den Absatzmittlern
in Handel und Gastronomie und Werbewirtschaft halten sie sich an die
gemeinsam vereinbarten geltenden Regeln zur freiwilligen
Selbstkontrolle.
Sie unterwerfen sich zudem einem Verhaltenskodex, der bewusst über die gesetzlichen und bisherigen freiwillig gesteckten Rahmenbedingungen für den Handel mit und die Bewerbung von Bier hinausgeht.
Der Kodex ist verbindlich für alle im Deutschen Brauer-Bund zusammengeschlossenen Brauereien und für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir setzen uns ein für seine Durchsetzung bei unseren Partnern in Vertrieb, Handel und Gastronomie.
Die Deutschen Brauer erklären:
1.
Bier ist – bewusst genossen – ein Getränk, das für Lebensfreude, Geselligkeit, Lebensqualität und Gesundheit steht. Missbräuchlich konsumiert birgt es vielfältige Risiken für den Konsumenten und sein Umfeld. Wir bekennen uns zu einem verantwortungsvollen Umgang mit alkoholhaltigen Getränken und beteiligen uns aktiv an der Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs.
2. Bier – verantwortungsvoll genossen – kann einen Beitrag zur Lebensfreude leisten. Dennoch gibt es Lebensbereiche, wie die Teilnahme am Straßenverkehr oder gefahrgeneigte Tätigkeiten am Arbeitsplatz, und Lebensumstände, wie die Einnahme von Medikamenten oder eine Schwangerschaft, die mit dem Alkoholkonsum nicht vereinbar sind. Wir setzen uns dafür ein, dass der Alkoholkonsum unterbleibt, wenn er für den Betroffenen oder für Dritte eine besondere Gefährdung darstellt.
3. Bier dient dem Wohlsein. Wir stellen uns gegen exzessiven Alkoholkonsum und wehren uns gegen eine Darstellung, in der schnelles oder übermäßiges Trinken anerkannt und belohnt wird. Wir sind gegen jede Verharmlosung von übermäßigem Konsum von Alkohol und halten es nicht für akzeptabel, betrunken zu sein.
4.
Bier ist ein seit Jahrhunderten legal hergestelltes Erzeugnis, dessen Abgabe an Erwachsene und Jugendliche vom vollendeten 16. Lebensjahr an keinen rechtlichen Beschränkungen unterliegt. Sein Charakter als alkoholisches Getränk unterwirft uns jedoch einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung bei unseren Marketing- und Promotionmaßnahmen. Deshalb verzichten wir auf die Bewerbung unserer Produkte speziell gegenüber Jugendlichen, die eines besonderen Schutzes vor den negativen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums bedürfen. Wir bekennen uns zu den geltenden Jugendschutzbestimmungen und erteilen einer Abgabe von Bier an unter 16-jährige durch Handel oder Gastronomie eine klare Absage. Wir wirken mit an entsprechenden Informationen und Aufklärung.
5. Bei Marketing- und Informationsmaßnahmen verzichten wir auf eine Abwertung von Geschlecht, ethnischer Herkunft oder Religion unter Bezugnahme auf den Alkoholkonsum wie auch auf eine Abwertung von Abstinenz oder Mäßigung. Wir erwecken im Rahmen der kommerziellen Kommunikation nicht den Eindruck, dass Alkoholkonsum zu Erfolg in Gesellschaft, Beruf, Bildung, Sport oder auf sexuellem Gebiet verhilft.
6. Gewalt, sexuelle Übergriffe und unsoziales Verhalten als Folgen exzessiven Alkoholkonsums werden von uns nicht toleriert. Wir erklären unsere Bereitschaft, aktiv an der Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs mitzuwirken und den Einsatz solcher Instrumente zu unterstützen, die zur Erreichung dieses gemeinsamen Ziels geeignet sind.
Die deutschen Brauer treten aktiv dafür ein, dass über die Einhaltung der bestehenden gesetzlichen Vorgaben wie des Jugendschutzgesetzes oder der Promillevorschriften im Straßenverkehr hinaus ein missbräuchliches und schädliches Konsumverhalten verhindert wird. Wir bieten gesellschaftlichen Gruppen (z.B. Straßenverkehrs- und Automobilvereinigungen, Elterninitiativen, Ernährungs- und Medienvereinigungen usw.) sowie staatlichen Stellen und Behörden in Bund, Ländern und Gemeinden auch im Rahmen von Allianzen unsere Mitarbeit an, um Jugendliche und Erwachsene zu einem verantwortungsvollen Umgang mit alkoholhaltigen Getränken zu befähigen, sich der Risiken und schädlichen Folgen übermäßigen Alkoholkonsums frühzeitig bewusst zu werden und so bereits die Entstehung alkoholbedingter Schäden im Vorfeld wirksam zu bekämpfen und letztlich zu verhindern.Gegen den Durst oder für den Genuss? Keine Frage, unser Bier ist von einem normalen Grundnahrungsmittel immer mehr zu einem beliebten Genussmittel geworden. Es hat wegen seiner hohen gesellschaftlichen Bedeutung traditionell einen besonderen Platz in unserer Kultur.